Das Thema
Heiterkeit ist schon sehr vielfältig und die Menge an Geschriebenem
darüber ist immens. Daher können die Verweise auf entsprechende Bücher
und Artikel nur als Versuch der Übersicht verstanden werden. Um
Literatur besser auffinden zu können, sind die Angaben nach speziellen
Themen gegliedert.
Humor und Nation
Betz, Otto F., 1993. Volk ohne Witz. Über ein deutsches Defizit. Frankfurt/M: Fischer.
Humor
Stoessel, Marleen, 2008. Lob des Lachens. Eine Schelmengeschichte des Humors. Frankfurt am Main und Leipzig: Insel.
Stephen C. Lundin, Harry Paul, John Christensen, 2001, Fish. Wien/Frankfurt:
Wirtschaftsverlag Uebereuter.
Dieses Buch ist einmal anders. Es wird von der Überzeugungskraft
einer Erzählung ausgegangen. Keine Theorie der Motivation oder ein tolles
Konzept für die Motivation der Mitarbeiter, sondern: Es war einmal ein
Fischmarkt und dort hatten die Mitarbeiter Freude an ihrer Arbeit und die
Kunden kamen, staunten und…
Weinstein, Matt, 1996. Lachen ist gesund –
auch für ein Unternehmen. Lach- statt Krachmanagement. Wien: Uebereuter.
Der
Titel des Buches ist ein wenig irreführend. Weinstein beschreibt, wie durch
kleine Gesten und Aufmerksamkeiten die Atmosphäre am Arbeitsplatz froher werden
kann. Es ist ein Buch über Freundlichkeit, Entgegenkommen und Spaß am
Arbeitsplatz.
Bing, Stanley, 2002. Was hätte Machiavelli
getan? Bosheiten für Manager. München: Econ
Der
Autor muss viele Bücher über das richtige Führungsverhalten gelesen haben. Die
hatte er wohl alle satt. So schrieb er ein ironisches Buch, damit
Führungskräfte wieder „böse“ werden. Wer die Dinge auf den Punkt bringt und
nicht nur lieb und nett ist, kommt schneller zum Erfolg. Verständnis, zu viel
Empathie und Höflichkeit verschlimmert manchmal nur die Situation.
Martin Seligman, 2001. Pessimisten küsst
man nicht. Optimismus kann man lernen. München: Knaur.
Eigentlich
ist Martin Seligman als Erforscher der erlernten Hilflosigkeit bekannt.
Irgendwann war ihm das wohl zu viel. Und er wollte wissen, warum geht es
manchen Menschen so verflixt gut. Es ist die optimistische Einstellung. Wie
diese entsteht, welche Bedingungen sie hat und wie man zu einer optimistischen
Sicht der Dinge kommt, das beschreibt Seligman ausführlich und konkret für
viele Bereiche des menschlichen Lebens.
Allgemein Aldinger, M., 1998. BewusstseinserHeiterung.
Weisheitsgeschichten, Freiburg Basel Wien: Herder.
In diesem Buch sind Weisheitsgeschichten versammelt, die
alle das Bewusstsein in Richtung Heiterkeit verändern können.
Bechtel, G., Carriére, J.-C., 2001. Lexikon der
Sonderlinge. Leipzig: Gustav Kiepenheuer.
Es ist schon erstaunlich, welche Hobbys, Eigenarten usw.
die Menschen so haben. In diesem Lexikon sind die absonderlichsten Gestalten
kurz beschrieben.
Becker, J. 1998. Da wissen Sie mehr als ich! Das
Mysterium des rheinischen Kapitalismus. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
Dies ist das Kabarettstück vom rheinischen Kapitalismus.
In humorvoller Weise wird hier das verarbeitet, was Philosophen und Soziologen
in schwieriger Fachsprache analysieren. Zudem ist es ein heiterer Zug durch die
Geschichte.
Browne, D., o. J. Hägars schrecklichste Taten. Das Beste
vom wilden Wikinger. München: Goldmann.
Zu Hägar muss man nicht viel sagen. Es gibt ganz
ausgezeichnete Cartoons, die sich auf das Business beziehen lassen.
Crombie, D., Helsing, F. v., 2001. Pfeifen unter Wasser
streng verboten. Die kuriosesten Gesetze der Welt. Frankfurt am Main: Eichborn.
Was die Menschen so alles in Gesetze bringen ist in
diesem Büchlein nieder geschrieben. Man schüttelt beim Lesen schon den Kopf,
was so alles geregelt wurde und wird. Das Schmunzeln über ein solches
Gesetzeswerk ist garantiert. Beispiel: In England ist es einem Mann erlaubt, in
der Öffentlichkeit zu urinieren, solange er es auf die Hinterräder seines Autos
tut und sich seine rechte Hand dabei auf dem Fahrzeug befindet.
Ellermann, B., 2001. Das große Lexikon der kleinen
Missgeschicke aus Presse, Funk & Fernsehen. O.O.: Rake.
Ellermann hat alle möglichen und unmöglichen Versprecher,
kuriosen Zeitungsmeldungen, seltsame Namen und Berufe gesammelt. Beim Lesen
durchgluckst es den Leser an so manchen Stellen, wie: Stirbt ein Bediensteter
während der Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet. (Kommentar zum
Bundeskostenreisegesetz).
Heimannsberg, J., 1996. BROCKHAUS! Was so nicht im
Lexikon steht; Kurioses und Schlaues aus allen Wissensgebieten. Leipzig,
Mannheim: Brockhaus.
Wenn man sich schon einmal gefragt hat, was
Eintagsfliegen fressen, so ist dieses ungewöhnliche Lexikon genau richtig. Oder
kennen Sie die Spatzensteuer? Tatsächlich hat der württembergische Herzog
Eberhard Ludwig (1676-1733) eine Spatzensteuer erhoben, um das Schloss
Ludwigsburg zu bauen. Jeder Untertan musste jährlich zwei Dutzend tote Spatzen
abliefern. Wer dieser Aufforderung nicht nachkam, musste Strafe zahlen, eben
die Spatzensteuer.
Kunschmann, D. (Hrsg.) o.J. Anekdoten Lexikon. Die
witzige Würze für Rede, Vortrag und Konversation. O. O.: Möller.
In diesem Band finden sich Geschichtchen von bekannten
und weniger bekannten Persönlichkeiten. Sortiert sind die Anekdoten sowohl nach
Namen als auch nach Themen. So z. B.: Winston Churchill war in seiner Schulzeit
nicht als einer der Fleißigsten bekannt. Eines Tages platzte dem Lehrer der
Kragen. Er gab dem jungen Churchill einen Hausaufsatz zu schreiben auf. Das
Thema lautete: „Was ist Faulheit?“ Anderntags gab Churchill sein Heft ab. Der
Lehrer schlug es auf und las ein einziges Wort: „Das!“
Mello, A. de, 2001. Geschichten, die gut tun. Weisheiten
für jeden Tag. Freiburg: Herder.
Dieses Buch kann man hervorragend als Tageseinstieg in
seinen Humoralltag nutzen. Für jeden Tag gibt es eine lustige Geschichte. Und
fast alle menschlichen „Macken“ werden behandelt.
Northcutt, W., 2001. Die Darwin Awards für die
skurrilsten Arten, zu Tode zu kommen. 2. Aufl. Hamburg: Hoffmann und Campe.
Wer das Makabre liebt und einen Sinn für Schwarzen Humor
hat, der wird sich bei der Lektüre dieses Buches köstlich amüsieren. Wendy
Northcutt hat die ungewöhnlichsten Nachrichten über Todesarten gesammelt, und
es gibt tatsächlich einen Darwin Award für die skurrilste Art, sein Leben zu
beenden. Z. B.: Am 18. April 1999 starb in Bonn ein Schwertschlucker, der als
Alternative zum Schwert einen Regenschirm schluckte, leider drückte er
versehentlich auf den automatischen Aufspannknopf und erlag seinen
Verletzungen.
Pause, R., Stankowski M., 1995. Tod im Rheinland. Eine
bunte Knochenlese. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
Dies ist das Kabarettstück, das vom Bestatter Fritz Roth
in Auftrag gegeben und in seinem Haus uraufgeführt wurde. Eine gelungene
humorvolle Auseinandersetzung mit dem Thema Tod.
Büro und Business
Adams, S., 1998. Das Dilbert Prinzip. München: Moderne
Industrie.
Das Dilbert Prinzip dürfte wohl eine der bekanntesten
Comic-Serien aus dem Business sein. Zahlreiche Probleme der Hierarchie, der
Beratung etc. werden hier in ironisch-humorvoller Weise karikiert.
Brecheis, K.-H., 2000. Cartoons für Manager. Oldenburg:
Lappan.
Heitere Cartoons aus Beruf und Freizeit eines Managers.
Butschkow, P., 1998. Viel Spaß im Büro. Oldenburg:
Lappan.
Bei diesem Buch handelt es sich um die Zusatzverordnung
zur Verordnung von Verordnungen zur Zusatzverordnung. Die Lektüre von Sprüchen
und das Gucken von Bildern am Schreibtisch erheitert die Zeit bis zum
Büroschluss.
Butschkow, P.,1999. Zur Beförderung: Herzlichen
Glückwunsch. Oldenburg: Lappan.
Karikaturen, Satiren, Blödsinn zum Thema Karriere und
Beförderung: Sage mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler
besteht. (Wladimir Iljitsch Lenin)
Huber, O., 1999. Machen Sie was. Business-Cartoons. Bern
Göttingen Toronto Seattle: Huber.
Cartoons, die relativ einfach gezeichnet sind und
typische Alltagssituationen aus dem Geschäftsalltag wiedergeben.
Jungblut, M. (Hrsg.) 2001. Und der Witz bei dem Geschäft?
Wien Frankfurt: Ueberreuter.
Dieses Buch ist eine Sammlung von Business-Witzen und
–Karikaturen. „Weil die Kollegen ihn in der Kantine immer hänseln, platzt dem
Abteilungsleiter schließlich der Kragen: „Ich bin genau so wenig ein Ja-Sager
wie ihr. Wenn der Chef nein sagt, sage ich auch nein.“
Kleinschroth, R., 1998. Business by Jokes. Gewitztes für
die Welt der Geschäfte. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Das Buch eignet sich für jeden, der sein Englisch auffrischen
und seinen Geschäftspartnern in englischer Sprache gerne Witze erzählt:
„Optimist: someone who goes into a restaurant and orders oysters, hoping to
find a pearl with wich to pay for the meal.“
Müller, D. R., 2002. Management mit Humor. Heiteres und
Ernstes über Manager und Gemanagte. Thun: Ott.
Dieses Buch stellt eine Sammlung von Anekdoten, Witzen
und Bonmots aus der Welt der Unternehmen, Finanzen, Teamworking, Personalwesen
etc. dar: Zwei Unternehmer unterhalten sich: „Mein Chefbuchhalter erzählt über
mich die größten Lügengeschichten!“ – „Sei froh, dass er nicht die Wahrheit
erzählt!“
Oswald, H., 1997. Management mit einem Lächeln. Heiteres
Brevier für den Geschäftsalltag. Thun: Ott.
Eine Sammlung humorvoller Texte, Aphorismen und Sprüche
zum harten Managerdasein.
Psychologie, Sozialarbeit
Kaster, P., 1997. Cartoons für Psychologen und
Therapeuten. Oldenburg: Lappan.
Tja, so sind sie die Psychologen und Therapeuten. Ein
Lehrbuch zum Einstieg in diesen verrückten Beruf.
Naumann, A., 2000. Supervisionen. Cartoons. Freiburg
Basel Wien: Herder.
Alltagswirklichkeiten aus der Psychowelt in witzigen
Geschichten bildhaft nahegebracht.
Plassmann, T., 1992. Nicht zu glauben – Das bin ich?
Psycho-Begriffe in Bildern. München Basel: Reinhardt.
Dies ist ein Bändchen mit Cartoons von typischen
„Psycho-Krankheiten“. Einige theoretische Texte machen den Zusammenhang von
Bild, Psyche und Humor verständlich.
Trenkle, B., 1994. Das HAHandbuch der Psychotherapie:
Witze – ganz im Ernst. Heidelberg: Carl-Auer.
Trenkle, B., 2000. Das 2. Ha–Handbuch der Witze zu
Hypnose und Psychotherapie. Heidelberg: Carl-Auer.
Die beiden Bücher von Trenkle sind schon fast Klassiker
der Psycho-Witze. Die Sammlung richtet sich nicht nur an Psychologen und
Psychotherapeuten, sondern an alle, die an psychologischen „Problemchen“
interessiert sind: In einer großen Buchhandlung kommt ein Kunde zum
Informationsschalter und fragt: „Wo ist Ihre Abteilung für Selbsthilfe-Bücher?“
Die Dame an der Auskunft verweigert diese Information mit dem Hinweis: „Tut mir
leid, aber das würde den ganzen Ansatz diskreditieren.“
Pädagogik
Kinderbücher, auch für Erwachsene:
Duquennoy, J., 2000. Kleiner Clown, was nun? Hildesheim:
Gerstenberg.
Es ist die Bildergeschichte eines Clowns, der durch
Melancholie und Spaß zu seinem Erfolg kommt. Krüss, J., 1998. Timm Thaler oder das verkaufte Lachen.
Ravensburg: Ravensburger.
Eine wunderschöne Erzählung über einen kleinen
unglücklichen Jungen, der das Lachen zurück gewinnt.
Rahn, M., Kühner, O.-H., 1991. Das Lächeln. Hanau Salzburg
Bern: Hans Peters.
Herr Kraus, mit wirklich viel Humor, geht morgens aus dem
Haus und steckt in seiner Stadt alle mit seinem Lächeln an.
Röschlau, M., 1998. Dein Lächeln geht um die Welt. Rome:
Weckel.
Die kleine Lisa bringt Herrn Kurt zum Lächeln, und sein
Lächeln fliegt einfach davon, hinein in die Welt.
Stevenson, J., 1999. Wehe, du lachst! Hildesheim:
Gerstenberg.
Klaus Kleinzahn begleitet durch das Buch und achtet
peinlich darauf, dass nicht gelacht wird.
und sonst Golluch, N., o. J. Lustig ist das Lehrerleben. Weshalb
der Pädagogenberuf so unendlich viel Freude bereitet. Frankfurt am Main: Vito
von Eichborn.
Eine ironische bis selbstironische Beschreibung des
Lehrerberufs: „§ 1. Es ist alles verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.“
Plauen, E. O., 1999. Vater und Sohn. Frankfurt am Main
und Wien: Büchergilde Gutenberg.
Vater und Sohn ist vielleicht der Urcartoon für
pädagogische Selbstkorrekturen, aber nicht nur das, er eignet sich auch für
Kinder.
Medizin und Pflege
Burkh, 2001. Babsi Katheter. Cartoons aus der
Altenpflege. Frankfurt/M: Mabuse.
Spezieller Humor aus der lustigen Praxis im Altenheim.
Butschkow, P., 2001. Viel Spaß beim Zahnarzt. Oldenburg:
Lappan.
Eine herrliche Sammlung von Karikaturen und Texten für
die Angsthasen beim Zahnarzt.
Butschkow, P., Mette, T., Rauschenbach, E., 1998.
Cartoons für Krankenschwestern. Oldenburg: Lappan.
Mehrere Cartoonisten haben in diesem Band ihre Eindrücke
aus der Pflege hinterlassen.
Butschkow, P., Fischer, H., Mette, T., Nikolaz, 2001.
Cartoons für Zahnärzte. 5. Aufl.
Sollte jeder Zahnarzt in seinem Wartezimmer liegen haben
und zur Lektüre empfehlen.
Frink, E. , 2001. Die heiter-heile Welt der Pflege. Cartoons.
Bern Göttingen Toronto Seattle: Huber.
So ist er, der Alltag in der Pflege, lustig und ernst.
Jobs, W.-F., 1992. Und dreimal täglich müsst ihr putzen!
Anekdoten aus der Welt der Zahnärzte und Zahntechniker. 2. Aufl. Husum: Husum
Druck- und Verlagsgesellschaft.
Eine heitere und vergnügliche Wanderung durch die
Geschichte der Zahnheilkunde. Man lernt auch was dabei.
Neuwirth, E., Tidstrand, J. , 2001. Lachtherapie. Bevor
die Gesundheit flöten geht. München Wien. Amalthea.
Karikaturen und Texte zum Alltag im Krankenhaus. Ein
nettes Mitbringsel bei Besuchen im Krankenhaus und ein herrliches Geschenk für
Ärzte.
Schunk, W., 2000. Der Professor verschreibt: 3 x täglich
lachen. Jena Plauen Quedlingburg: Neue Literatur.
Anekdotenhaftes aus dem Leben der Mediziner und Ärzte.
Wise, J., 1996. Pflegecomics. Berlin Wiesbaden: Ullstein
Mosby.
Menschen aus der Pflege werden sich hier trefflich
amüsieren.
Wössner, F., 2000. Bitte freimachen! Frankfurt am Main:
Mabuse-Verlag.
Sowohl Patienten als auch Pflegepersonal und Ärzte können
hier humorvoll typische Verhaltenweisen studieren.
Theologie und Kirche:
Campenhausen, H. v., 1988. Theologenspieß und –spaß.
Christliche und unchristliche Scherze. 7. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck &
Ruprecht.
Dieses Standardwerk versammelt Anekdoten und Witze aus
dem Leben der Theologen und Kirchenleute. Mittlerweile ist es ein wenig
überaltert, doch für theologische Humorakteure ein Muss.
Frenz, A. (Hrsg.), 2001. Unsern täglichen Witz gib uns
heute. Alles zum Thema Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Mensch und Gott.
Frankfurt am Main: caricatura.
Dies ist eine hervorragende Sammlung von Satiren,
Cartoons etc. zum Thema Religion. Zumindest jeder Theologe müsste dieses Buch
griffbereit in seinem Bücherregal haben: Lasset uns lachen...
Haderer, G., 2002. Das Leben des Jesus. Wien:
Ueberreuter.
Diese Comic-Biografie Jesu ist nicht ganz unumstritten.
Wer sich in seinen religiösen Gefühlen nicht schnell verletzt fühlt, kann sich
ganz gut amüsieren.
Junior, G. (Hrsg.), 1997. Lachen + Weinen alles hat seine
Zeit. 3. Aufl. Bredstedt: Manfred Siegel.
Eine heiter-besinnliche Sammlung von Anekdoten, Witzen,
Karikaturen u. a. rund um den Kirchturm.
Mandzel, W., 1996. Die Bibel des kleinen Herrn Pfarrer.
Wuppertal; Wittenberg: One-Way.
Heitere Cartoons zum Schmunzeln und Nachdenken.
Mayr, J., 1995. Cartoons für Theologen. Oldenburg:
Lappan.
Hier werden theologische Probleme auf eine etwas andere
Art gelöst.
Chemie
Hasenpusch, W., 1995. Wenn der Chemie-Betrieb lacht.
Karikaturen. Berlin: Frieling.