Auf aphorismen.de sind mittlerweile mehr als 160 Sprüche / Aphorismen von mir zu lesen
2025 Holtbernd, T. (2025). Der Weg ist dein Coach. Aachen: Bernhardus-Verlag. 2024 Holtbernd, T. (2024). Humor und Demenz. In: NOVAcura (2024)
Holtbernd, T. (2024). Macht Glauben glücklich? Zur Bedeutung von Spiritualität und Religiosität im Gesundheitswesen. In: NOVAcura (2024)), 55 (3), 33-35
2023
Holtbernd, T. (2023). Berühren mit einem Lächeln. In NOVAcura Jahrgang 54, Heft 7 / 23
Holtbernd, T. (2023). Vom Sinn im Unsinn. In Dr. med. Mabuse Holtbernd, T. (2023). "Ich fühle mich geborgen." Vertrautheiten und das Gefühl von Einsamkeit. In NOVAcura Jahrgang 54, Heft 5 / 23, S. 19 - 22 2022
Holtbernd, T. (2022). Einsamkeit - eine psychologische Sicht. Psychotherapie im Dialog 2022; 23: 33 - 36
Holtbernd, T. (2022) Heilende Atmosphären. Wie Pflege Einfluss auf den Raum nehmen kann. NOVAcura Jahrgang 53 / Heft 9 / 2022, S. 44-47
Holtbernd, T. (2022). "Ein nicht aufgeregter Zeitgenosse". Laudatio für Thomas Hax-Schoppenhorst. In: Pflegeprofessionell - Das Fachmagazin. L1/2022S. 25-26, pflege-professionell.at
Holtbernd, T. (2022). Alles im Griff. Die Bewertung von Krisen und Risiken. NOVAcura Jahrgang 53 / Heft 6 / 2022, S. 31-34
Holtbernd, T. (2022). "Du musst Dein Leben ändern!" Corona jenseits von Wissenschaft und Politik. NOVAcura Jahrgang 53 / Heft 4 / 2022 S. 27-30
Holtbernd, T. (2022). "Er hat gar nicht gebohrt!" Wenn eine Zahnbehandlung nicht mehr sinnvoll ist. NOVAcura 2022, Jahrgang 53 / Heft 2 / 2022 S. 57-60
Holtbernd, T. (2022). "Ich gehe jetzt und Du bleibst hier." Der (Nach-)Klang der Einsamkeit beim Angehörigen. NOVAcura, Jahrgang 53 / Heft 1 / 2022 S. 37-40
2021
Holtbernd, T. (2021). Die Übertragung der Keime ist mehr als eine Erkrankung: In NOVACura Jahrgang 51 / Heft 5 / 2021, S. 34-36
Holtbernd, T. (2021). Wer nicht einsam sein kann, hat auch keine Freunde. In Corax, Fachmagazin für Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen 1/2021, S. 37-39
Holtbernd, T. (2021). Verantwortliche Gelassenheit. Freiheit in Zeiten der Krise. Würzburg: Echter.
Holtbernd, T. (2021). Wenn das Selbst verwahrlost und zur existenziellen Provokation für andere wird. Das Problem von Selbstsorge und Fürsorge. In NOVACura Jahrgang 51 / Heft 1 / 2021, S. 17-20
Holtbernd, T. (2019). Kann ich meinen Sinnen trauen? Zur Phänomenologie der Wahrnehmung. In: NOVAcura Jahrgang 50 / Heft 10 /b2019, S. 31-34
Holtbernd, T. (2019). Selbsterfahrung en passant. Mein gedeuteter Alltag. In: pflege-professionell.at/2019-2, S.11-16
Holtbernd, T. (2019). Gut gemacht! Was ist gut und wem dient es? in: NOVAcura Jahrgang 50 / Heft 9 / 2019, S. 17-20
Holtbernd, T. (2019). Humor darf alles... oder der humorvolle Mensch kennt keine Grenzen, in Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation BDP (Hrsg.). Die therapeutische Beziehung - Grenzen und Überschreitungen. Deutscher Psycholgen Verlag: Berlin, S. 112-121
Holtbernd, T. (2019). Lachen und Humor - eine phänomenologische Annäherung, in: Christoph Müller (Hrsg.). HumorCare. Bern: Hogrefe.
Holtbernd, T. (2019). Humor und Heiterkeit als Paradigma von Führungskräften in der Pflege, in: Christoph Müller (Hrsg.). HumorCare. Bern: Hogrefe.
Holtbernd, T. (2019). Humorübungen, in: Christoph Müller
(Hrsg.). HumorCare. Bern: Hogrefe.
Holtbernd, T. (2019). Die Sinnfrage. Überlegungen zu Coaching und Mitarbeiterführung in der Pflege. In: NOVAcura Jahrgang 50 / Heft 7 / 2019, S. 35-39
Holtbernd, T. (2019). Motivation als Überforderung. Wer sich entfaltet, muss nicht motiviert werden. In: NOVAcura, Jahrgang 50, Heft 6 / 2019, S. 13-17
Holtbernd, T. (2019) Zur Phänomenologie des Todes. In: NOVAcura, Jahrgang 50, Heft 5 / 2019, S. 9-13
Müller, C., Holtbernd, T. (2019). Sexualität und Kleidung. Eine Schnittstelle in psychosozialen Handlungsfeldern. In: NOVAcura, Jahrgang 50, Heft 3 / 2019, S. 17-21
Müller, C., Holtbernd, T.,(2019). Die eigene Identität bewahren. Kleidung, Sexualität und Körperlichkeit in der Pflege. In: Dr. med. Mabuse 237, Januar / Februar 2019, S. 49-51
2018:
Holtbernd, T. (2018). Einsamkeit und Singularisierung: Ein kulturanalytischer Versuch. In: http://www.izpp.de/fileadmin/user_upload/Ausgabe_2_2018/005_Holtbernd_2_2018.pdf
Holtbernd, T. (2018). Alter und Sucht. Vom Phänomen über Vorannahmen zur heiteren Erkenntnis. In: NOVAcura, Jahrgang 49 / Heft 9 / 2018, S. 31-34
Holtbernd, T. (2018). Nähe und Distanz in der psychiatrischen Pflege. Ein phänomenologisch-ästhetischer Ansatz. In: Psychiatrische Pflege. Jahrgang 3 / Heft 6 /2018, 9-13
Holtbernd. T. (2018). Einsamkeit - Eine philosophisch-phänomenologische Betrachtung, in Thomas Hax-Schoppenhorst (Hg.) (2018). Das Einsamkeitsbuch. Wie Gesundheitsberufe einsame Menschen verstehen, untersützen und integrieren können. Bern: Hogrefe, S. 98-108
Holtbernd, T., (2018). Der ist nicht verrückt, der will nur spielen - Zur
Phänomenologie des Spielerischen in der Psychiatrie. In: Psychiatrische
Pflege. Jahrgang 3 /Heft 2/ 2018, 23-26
2017:
Holtbernd, T., 2017. Was darf ich hoffen? Philosophische Annäherung an den Hoffnungsbegriff. In: Hirschberg, Jahrgang 70, Ausgabe 07-08, Juli/August 2017, 428-433
Holtbernd, T., 2017. Neugier, in Psych. Pflege heute 4/2017
Holtbernd, T., 2017. Das will ich, das bin ich! Herzensangelegenheiten, in Psych. Pflege heute 3/2017, 119-120
Holtbernd, T., 2017. Das Macht mich stolz. Stolz oder Können, in Psych. Pflege heute 2/2017, 65-66
Holtbernd, T., 2017. Dumm oder verstockt?, in Psych. Pflege heute 1/2017, 23, 23-24
2016:
Holtbernd, T., 2016. Himmel, Herrgott, Sakrament. Die Wohltat des Fluchens, in Psych. Pflege heute 6/2016, 22: 314-315
Holtbernd, T., 2016. Die Blicke der Anderen, in Psych. Pflege heute 5/2016, 22: 247-248
Holtbernd, T., 2016. Ist das öde? Vom möglichen Sinn der Langeweile, in: Psych. Pflege heute 4/2016; 22: 208-209
Holtbernd, T., 2016. Die Ohren gespitzt. Die Pflicht zum Hören auf das Gehörte, in: Psych. Pflege heute, 3/2016; 22: 138-139
Holtbernd, T., 2016. Wenn die Hüllen fallen. Die Bedeutung des Blicks aufs Nackte, in Psych. Pflege heute, 2/2016; 22: 88-89
Holtbernd, T., 2016. Vom Glück des Trinkens und Lachens. Ein anderer Blick auf Alkohol und Rausch, in: Psych. Pflege heute, 1/2016 22 12-15
2015:
Holtbernd, T., 2015. Beiträge in: Jung, Josef u .a., Nicht Sex, sondern Sexualität, als ebook bei Aschendorff
Holtbernd, T. 2015. Eine andere Sicht auf Flatulenzen & Co. Scheiße, verfluchte! in: Psych. Pflege heute 3/2015. Stuttgart New York: Thieme
Holtbernd, T. 2015. Religiöse Spuren. Versuche über das, was uns nicht alltäglich erscheint
2014:
Holtbernd, T. 2014. Alt oder alt und krank. Ansätze einer gerontologischen Ethik. München: grin
Holtbernd, T. 2014. "Bullshit". Der Zwang zur Transparenz und die Frage der Aufrichtigkeit in Beratungs- und Mediationsprozessen. München: grin
Holtbernd, T. 2014. Masturbation. Eine Begriffsbestimmung der Sexualität unter philosophischen Ansätzen. München: grin
Rezension: Peter Salomon, Wind kriegen, in: Klaus Isele (Hg.) 2014. Peter Salomon. Norderstedt: BoD
2013:
Rezension: Falkenberg, I, McGhee, P., Wild, B. Humorfähigkeiten trainieren. Manual für die psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis; Stuttgart: Schattauer; 2013. In reportpsychologie 2/2013, Fachzeitschrift des BDP, S. 69
2012:
Holtbernd, T. 2012. Die Grundlagen des Spiels. Ein Hauch von Heiterkeit. In: Psych. Pflege heute, 2012; 18: 292-296, Stuttgart New York: Thieme
Holtbernd, T., Müller, C. Kann man im Angesicht eines Suizids heiter sein? In: Harald-Alexander Korp - Christoph Müller - Michael Titze (Hg.) Mit Humor und Heiterkeit Krisen meistern. 2012. Tuttlingen: HCD-Verlag
2011:
Holtbernd, T. 2011. Die Philosophen haben den Humor nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, ihn zu nutzen. Ethische Aspekte für ein professionelles Umgehen mit dem Humor. In Harald-Alexander Korp - Christoph Müller - Michael Titze (Hg.) 2011. Mit Humor arbeiten. Tuttlingen: HCD-Verlag
Holtbernd, T. 2011. Demenz und Humor. Jenseits des Vergessens und als ob da noch ein Lacher wäre. In: Psych.Pflege Heute 4/11. Stuttgart: Thieme. 178 - 184.
Holtbernd, T. 2011. Nein, was haben wir gelacht! Zum Lachen in der Partnerschaft. In: Focus. EFL Beratung. Informationsblatt des Berufsverbandes Diplomierter Ehe-, Familien- und LebensberateriInnen Österreichs. 14. April 2011, 4 - 5.
Holtbernd,T., 2007. Es ist schön Christ zu sein…und noch viel schöner katholisch. Leben mit dem gewissen Etwas. Würzburg: Echter.
Holtbernd, T., 2007. Lasset uns warten. Heiter-gelassen durch den Advent. Würzburg: Echter.
2006:
Reisenzein,R., Bördgen, S., Holtbernd, T., Matz, D., 2006. Evidence for strongdissoziation between emotion and facial displays: The case of surprise. In: Journal of Personality and Social Psychology.(91) 2, Aug. 2006, 295-315.
Holtbernd,T., 2006. Fasten ohne Reue. In sieben Schritten zu Buße und anderen Freuden. Würzburg: Echter.
2005:
Holtbernd,T., 2005. Bitter die Pille, heiter derTrost. Münster: Aschendorff.
2004:
Holtbernd,T., 2004. Humorzitien®. Die etwas anderen Exerzitien. Münster: Aschendorff.
Holtbernd,T., Müller, C. 2004. Tragen Sie es mit Humor! Wie man Heiterkeit und Lebenskunst in der Pflege nutzen kann. PsychPflege 2004; 10: 1-6.
2003:
Holtbernd,T., 2003. Der Abschied vom humorlosen Arbeitsplatz. Heilsames Lachen. 1. Gesundheitskongress Klagenfurt. Kongressschrift. Klagenfurt. 79-90.
Holtbernd,T., 2003. Führungsfaktor Humor. Wie Sie und Ihr Unternehmen davon profitieren können. Frankfurt/Wien: Ueberreuter.
Holtbernd,T., 2003. Mit Humor zum Ziel. karriereführerhochschulen. 1/2003. 116-118.
Holtbernd,T., 2003. Mit Lachen zur Ausbildung oder lachend zum Job. Wer lacht, hatgewonnen! Humor, Beruf, Beratung, Karriere und warum eigentlich nicht? dvb Landesinfo des Deutschen Verbandes fürBerufsberatung e. V. 56-58.
Holtbernd,T., 2003. Philosophie ist nur mit Humor zu genießen! Oder warum Lachen das Denken erst möglich macht. In: Lambrecht, L., Titze, M. (Hg.), 2003. Heilsames Lachen. Therapeutischer Humor in Aktion.Kongress Stuttgart 2003.
2002:
Holtbernd,T., 2002. Der Humorfaktor. Mit Lachen und Humor das Leben erfolgreich meistern. Paderborn: Junfermann.
Holtbernd,T. 2002. HumorKat. Der Katalysator fürs Management. Lambrecht, L. Titze, M., Heilsames Lachen. Therapeutischer Humor inAktion. Kongress Stuttgart 2002.
Holtbernd,T., 2002. Humor und Lebenskunst. Junglas,J. (Hrsg.), Depression in der Praxis. Tragen Sie es mit Humor. Beiträge zurAllgemeinen Psychotherapie 2. Bonn: verlag allgemeine psychotherapie sozialtherapie. S. 12- 18.
Holtbernd,T., 2002. Mit Humor stimmt die Kommunikation. In: UGB-Forum 6/02, S. 293-295.
Holtbernd,T., 2002. Lachen ist Medizin für die Seele. Humor im Unternehmen. In: Separator’s Digest, 1/2002, S. 48-49.
2001:
Holtbernd,T., 2001. Wirkungen des Lachens. „Nehmen Sie ‚laughter’ dreimal täglich“. In: Der Freie Zahnarzt, November 2001,36.
Holtbernd,T., 2001. Lachen fördert Leistung. Führen mit Humor. managerSeminare, 47, März 2001, 34-44.
2000:
Holtbernd,T., 2000. Der Ausdruck von Überraschung und Amüsiertheit in sozialen und nichtsozialen Situationen. Diplomarbeit:Universität Bielefeld.
1999:
Holtbernd,T., Kochanek, B., 1999. Coaching. Die 10 Schritte der erfolgreichen Managementbegleitung. Köln: Wirtschaftsverlag Bachem.